3. WE
Der 3. Samstag
Dieser Bericht des 3. Samstags soll mit
etwas völlig Ungewöhnlichem beginnen: Dem Datum. Damit man
wenigsten einen Anhaltspunkt hat, wann der Kurs stattfand. Wir trafen
uns also am 08.12.2007 für ein weiteres Wochenende bei der ENWAG
in Wetzlar.
Anke hielt einen Vortrag über den
Energiestoffwechsel des Menschen. Dabei erfuhren wir viel über
grüne Kartoffeln, gelbe Dingsbums die durch blaue Tunnel in den
Mitochondrien transportiert werden. Außerdem gibt es auf Ankes
Folien kein Nutellabrot. Jetzt wissen wir, wie der
Energiestoffwechsel funktioniert, dass Nahrung in Glucose
aufgespalten wird, warum die Mitochondrien die Kraftwerke in den
Zellen sind und was der Unterschied zwischen aeroben und anaeroben
Stoffwechsel ist. Des weiteren können wir uns unter
Superkompensation und der Schulz-Arndt'sche Regel etwas vorstellen.
Danke Anke!
Mit Thorsten erstellten wir dann fünf
ABC-Stunden für einen Grundkurs, indem wie bei den DTG-Stunden
letztes Wochenende Ideen sammelten, diese sortierten und dann in eine
sinnvolle Reihenfolge brachten. Das Ergebnis sah so aus:

Bernd Schmidt brachte uns anschließend
das Thema Biologie näher. Mit einem Quiz konnten wir zunächst
unser bereits vorhandenes Wissen überprüfen. Erkenntnis des
Tages: Wasserflöhe sind keine Insekten, Seewespen auch nicht.
Biologisches Tauchen hat nichts mit Juteanzügen zu tun und
Schichten sind nicht nur ein politisches Thema.
Der 3. Sonntag
Der 1. Tag der
Wahrheit. Die Referate wurden als Prüfung unter den kritischen
Augen und Ohren der Prüfer gehalten. Es zeigte sich, wie
sinnvoll es war, dass wir die Referate zunächst probehalber
gehalten hatten. Z.B. bestand Dirks zweistufiger Einschlauchautomat
diesmal tatsächlich nur noch aus einem Schlauch.
Nach dem
Mittagessen ging es dann zum ersten mal dahin, wo wir als angehende
Trainer eigentlich sein wollen: Ins Wasser. Holger übte mit uns
am DTG, Jens erstellte dafür einen Lehrfilm, Anke brachte uns
ordentlich Schwimmen bei und Marion achtete darauf, dass wir bei
ABC-Stunden niemanden in unserem Rücken tauchen lassen. Nicole
frischte weiter unsere HLW-Kenntnisse auf, diesmal ohne die Hilfe von
Herrn Flörsheim, er musste einem sportlichen jungen Mann
weichen.
Hier noch ein kleiner Lehrfilm
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